Freitag, 27. Juli 2012

Warten...

Das schlimmste am Warten auf eine Gastfamilie? Dass man nichts tun kann... Nur Warten...und warten... Das einzige, was ein kleines bisschen hilft: Die Zuversicht der anderen! Alle sagen: Das wird schon...wir bekommen alle eine Familie! Immer dann, wenn man es nicht erwartet... Das sind zwar nur Worte, aber ein kleines bisschen mehr Zuversicht habe ich dann doch:)...Aber es haben noch sooooo viele keine Gastfamilie... Aber YFU schafft das schon, wir werden alle eine Familie bekommen früher oder später<3

Montag, 23. Juli 2012

Abflugtermin und alles drum herum

Vor ca. einem Monat kam dann ein großer Umschlag mit meinem voraussichtlichem Abflugtermin und dann noch lauter Unterlagen rund um den Flug. das meiste auf English und dabei war auch ein ziemlich langes Heftchen, dass alle lesen müssen und natürlich mit in die USA muss. Den Abflugtermin in der Hand halten zu können war schon ein deutlicher Fortschritt und ich war auch erleichtert wenigstens das "Wann?" zu wissen. Jetzt warte ich immer noch auf das "Wohin" und "Zu wem". Ich habe gelernt zu warten und würde mich auch nicht mehr wundern oder sehr ärgern, wenn ich erst ein Tag vor Abflug meine Gastfamilie bekomme! Wenn man seine Gastfamilie spät bekommt hat das auch seine Vorteile! Immerhin wurde ich in meinen Wunschbezirk (Den Westen) eingeteilt :D!

Mein bester Freund der Briefkasten

Vielleicht klingt das jetzt nen bisschen komisch, aber es stimmt. Jeden Tag renne ich mindestens einmal zum Briefkasten und gucke nach einem Brief von YFU. Ich erwarte nicht nur irgendeinen, sondern den, indem steht, dass ich eine Gastfamilie habe. Ich bin sogar manche Sonntage schon fast zum Briefkasten gelaufen, wenn meine Mutter mich nicht aufgehalten hätte. Es beruhigt mich, dass es den anderen genau so geht. Ich habe mich mit einem unterhalten bei dem es sogar noch schlimmer ist...Noch immer warten extrem viele auf ihre Gastfamilien. Dieses Jahr ist es besonders schwer. Wegen der Wirtschaftskrise und einer Verschärfung der Regeln für Austauschorganisationen, in der keine Bilder mehr gezeigt werden dürfen...Da bei YFU jedoch bisher jeder eine Gastfamilie bekommen hat bin ich optimistisch, dass ich auch eine bekommen werde! Noch weniger als ein Monat, aber YFU schafft das schon!

Goee Grillen -allein unter Unbekannten

Das Goee Grillen war ein gemeinsames Grillen zudem alle Austauschschüler meines Bezirks eingeladen wurden. Das war bei einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin Zuhause. Wie der Name schon sagt haben wir natürlich gegrillt und alles mögliche noch dazu gegessen. Dann haben wir noch versucht auf der Straße Football zu spielen, was den meisten Mädchen Probleme bereitete, da das werfen alleine schon ziemlich anspruchsvoll ist. Natürlich haben wir dann auch das Deutschlandspiel im Fernsehen gesehen. Auf einer Leinwand, auf der manchmal dann doch das Bild stehen geblieben ist. Einmal war der Ball dann drin und wir alle schon gejubelt...3 Sekunden später: Abseits:/ Aber auch das haben wir dann repariert bekommen:) Also das Grillen war wirklich lustig, zumal ich bisher niemanden kannte, da ich meine VBT mit einer anderen Landesgruppe zusammen hatte... Aber man lernt ja schnell nette Leute kennen!

Sonntag, 22. Juli 2012

Eine Reise nach Frankfurt

Mitte Mai habe ich dann die Unterlagen für die Botschaft bekommen. Im Hauptteil musste man dann im Internet auf der Seite der Botschaft seitenlang etwas ausfüllen. Unter anderem wurden so schwachsinnige Dinge gefragt, wie "Wollen sie den Präsidenten stürzen" oder auch "Haben sie schon einmal einer Terrororganisation angehört" Solche Fragen gab es dann ca. drei Seiten lang... Jungen mussten sogar noch mehr ausfüllen...Naja und dann musste man noch persönlich nach Frankfurt, München oder Berlin fahren. Ich hatte dann irgendwann um 10 Uhr einen Termin und durfte dann auch entsprechend früh nach Frankfurt losfahren...Wir waren über eine Stunde zu früh und eigentlich war gar keine so große Schlange vor der Botschaft:) Leider wurden wir dann wieder weggeschickt, wir sollten doch in einer halben Stunde wiederkommen...Wir sind dann nach 20 Minuten schon wieder gekommen und die Schlange war dann genau doppelt so lang! Super! Beim Warten haben wir uns noch mit einem Mädchen hinter uns unterhalten und nach 40 Minuten durfte wir dann auch schon rein gehen. Natürlich gab es Sicherheitskontrollen und man durfte, wie uns schon vorher von YFU mitgeteilt wurde keine elektronischen Geräte mit in die Botschaft nehmen. Eigentlich am besten nur seine Unterlagen.Die Sicherheitskontrollen waren aber für mich deutlich chilliger als befürchtet...
In der Botschaft waren dann einfach sehr viele Stühle zum warten und alle Fahnen von den US-Staaten. ringsrum gab es noch Automaten. Von Snackautomaten, über Passfotoautomaten bis zu Briefmarkenautomaten. Da wir alle keine Ahnung hatte wie unsere Unterlagen hießen kamen wir in unserer erstmaligen dreiminütigen Wartezeit nicht dazu unsere Unterlagen richtig zu sortieren...Das machte dann auch nichts da man auch alle abgeben konnte und den Rest wiederbekam;) Die nächste Warterunde war etwas länger.Da wir inzwischen aber schon vier waren, war es eigentlich sehr gechillt und nicht langweilig. Als ich dann als nächstes aufgerufen wurde musste ich nur an einem Schalter drei oder vier sinnlose Fragen beantworten: "Was ich in den USA machen will", "Was mein Lieblingsfach ist", "Ob ich schon eine Gastfamilie habe" Ich war etwas überrascht, dass ich dann schon gehen durfte und wir Mädels kamen dann gut gelaunt und fröhlich aus der Botschaft, dass unsere Eltern schon gefragt haben, warum wir nicht so bedrüppelt gucken, wie die anderen Leute, die aus der Botschaft kamen... Naja das ganze ist halb so schlimm wie erwartet! Man darf nur nicht den Eindruck erwecken, dass man irgendetwas in den USA anstellen will!

Facebook als unsere Verbindung

Die einzige Verbindung zwischen den miesten YFU-Austauschschülern ist auch hier Facebook. Da gibt es eine Gruppe in der über 350 Austaschschüler ihren Platz haben oder auch kleinere Gruppen, wie z.B. die von der VBT. Wenn jemand Fragen hat oder auch einfach nur Langweile wird einem dort in jedem Fall geholfen und dadurch können wir auch sofort herausfinden, wer wann mit einem wo hingeht bzw. mit wem man fliegt und noch vieles mehr! Ohne Facebook wäre so etwas nicht möglich:D

SLEP-Test oder Katastrophenreise

Der SLEP-Test ist ein sehr einfacher Englischtest. Er dauert 1 1/2 Stunden und ist ein Ankreuztest. Den macht man, damit man leichter an einer Highschool angenommen wird. Bei mir war viel weniger der Test das Problem, als die Anreise! Ich bin sofort nach der Schule losgefahren. Dann habe ich zu allem Überfluss den Zug verpasst und der nächste Zug fuhr nur eine Stunde später. Also bin ich noch eine Weile in die Stadt gegangen, wo dann auch zum Glück noch Freundinnen von mir waren:) Dann habe ich halt den nächsten Zug genommen und in Minden, wo der Test war, habe ich sofort die Bushaltestelle gefunden, die ich brauchte. Ich war noch guter Dinge, als ich am ZOB ankam. Vom dort an sollte ich einen weiteren Bus nehmen. Dieser Bus kam dann aber nicht und die Fahrpläne waren einfach nur unlesbar! Hinterher bin ich glaub ich zu dem Schluss gekommen, dass mir meine kluge VRR-App den falschen Bus gesagt hatte und ich deswegen nicht in den Bus eingestiegen war, der gekommen war...Ich kann ja nicht hellsehen! Um 17:00 nachdem ich alle möglichen Bushaltestellen nach der Haltestelle abgesucht hatte, habe ich beschlossen zu laufen, was sich aber als schwieriger herausstellen sollte, als ich dachte...ich hatte die Karte abfotografiert bzw ein Screenshot davon gemacht. Das Problem war dann...man konnte in vier Richtungen gehen und es gab keinen einzigen Straßennamen...Ich bin mit meinem Glück dann natürlich genau in die falsche Richtung gelaufen, was ich dann logischer Weise erst beim nächsten Straßenschild bemerken konnte(400m danach). Folglich bin ich wieder zurück gegangen und mitten in die Fußgängerzone von Minden, wo ich dann eine Frau gefragt habe, die mir die ungefähre Richtung verraten konnte. Ab da war es dann auch gar nicht mehr so schwer...Als ich dann ganz oben im Gebäude angekommen war und den Raum gefunden hatte, fand ich eine verschlossene Tür vor, durch die man einen CD-Player hörte. Ich voll verzweifelt zu Hause angerufen und als dann nur meine Schwester dran ging, habe ich eine Freundin von der VBT per SMS gefragt. Ich habe dann auch irgendwann geklopft, aber es hat irgendwie niemand reagiert...Nachdem ich mich dannerstmal ein bisschen an den Keksen auf dem Tisch davor bedient hatte, hab eich dann noch ein paar mal geklopft und es hat jemand aufgemacht. Da war es ungefähr 17:25 also war ich fast eine halbe Stunde zu spät :s Die Frau war aber dann sehr nett und ich durfte den Hörteil dann einfach nach den anderen machen und den schriftlichen Teil mit den anderen zusammen. Als ich dann rein durfte hat mich sofort eine vom Auswahlgespräch wieder erkannt und ich war froh, dass ich wenigstens eine kannte. Am Ende bin ich dann ein dreiviertel Stunde länger geblieben und wurde dann von den Frauen sogar zum Bahnhof gefahren...Das alle hat mir nur gezeigt, dass YFU wirklich daran interessiert ist jemandem ein Austauschjahr zu bieten:)

Die vielleicht beste Woche meines Lebens!

Im Februar wurde ich zu einer einwöchigen Vorbereitungstagung eingeladen. Die sollte in Lauenburg Schleswig-Holstein stattfinden. Direkt an der Elbe:) Die Tagung war Anfang März und somit in der Schulzeit. Meine Schule hat mich, wie üblich, sofort freigestellt und somit war meiner Vorbereitung nichts mehr in den Weg gestellt.
An einem Sonntag morgen habe ich mich dann in den Zug gesetzt. Drei Stunden Zugfahrt, in denen ich daran zweifelte, dass ich den ZOB in Hamburg finden würde. Als ich dann aber endlich ankam und einfach auf den nächsten Lichtfleck zulief, war ich schon direkt am richtigen Ausgang. Ich sah schon einen potentiellen Austauschschüler und nachdem es sich dann als ziemlich schwer herausstellte die richtige Bushaltestelle zu finden, folgte ich ihm;P Wir kamen dann auch schnell da an, wo wir hin mussten und dort trafen wir dann auch schon andere werdende Austauschschüler. Der Bus hatte dann dank uns eine ziemliche Verspätung und die Koffer flogen durch den Bus :D Ich habe mich die ganze Fahrt mit einem anderen Mädchen unterhalten, sodass uns auf jeden Fall kein bisschen langweilig wurde! Angekommen begann dann auch schon die vielleicht beste Woche meines Lebens!
Anfangs fanden wir alle die Regeln ziemlich komisch und teilweise überflüssig, doch hinterher haben die sich als eigentlich ganz ok herausgestellt. Ansonsten gibt es so viele Dinge die ich dort erlebt habe. Um das zu verstehen muss man das einfach selbst erleben! Alle waren auf ihre eigene Art super nette, liebe und einfach wirklich tolle Menschen! Di Atmosphäre war fantastisch und wir haben viele Sachen miteinander erlebt. Die Woche hat uns wirklich zusammen geschweißt! Außerdem haben wir natürlich auch viel gelernt und nicht nur das, was ihr vielleicht erwarten würdet, sondern noch vieles mehr! Manchmal war ich leider nicht im Sofazimmer eingeteilt und durfte mich dann hinterher über die harten Stühle beschweren:D Aber die Jugendherberge fand ich dort wirklich gut! Besonders das Frühstück war sehr gut:) Insgesamt muss ich sagen hatten wir sehr viel Spaß in der Woche und dieses Erlebniss gibt es soweit ich weiß nur bei YFU. Die meisten anderen Austauschorganisationen machen nur ein paar Stunden Vorbereitung oder ein Wochenende... Nach unserer Woche war der Abschied auch dementsprechend schwer und ich habe mich in der Woche danach öfters gewünscht immer noch in Lauenburg zu sein...mit all den anderen! Ein fettes Dankeschön an YFU für diese wunderschöne Woche! <3

Die Arbeit danach

Dann ging die Arbeit erst einmal richtig los. So ca. ab Januar. Da musste ich die Gastfamilienunterlagen ausfüllen und anderes auf eine weitere persönliche Website laden. Dazu mussten dann noch diverse Papiere im Original per Post verschickt werden. Dabei ging es über eine Bewertung meiner Lehrerin, über Zeugnisse, bis zu Fotos von mir. Bei den Gastfamilienunterlagen durfte ich dann wieder Fragen, wie Hobbies und meine Motivation fürs Austauschjahr beantworten. Auch dabei war ein Gastfamilienbrief, der, wie alles andere dort auch, auf English verfasst werden musste und zweiseitig auf dem Computer werden sollte. Dass hat sich dann zum Glück als etwas einfacher herausgestellt als es aussah und so war ich auch relativ schnell mit den Unterlagen fertig. Die einzig größere Aktion war die Beantragung meines Reisepasses, der bis mindestens September 2013 gültig sein musste. Das ist aber generell auch keine schwierige Sache! Ende Februar waren meine Gastfamilienunterlagen dann auch schon komplett und konnten an YFU USA vermittelt werden. Die Gastfamiliensuche konnte beginnen!

Samstag, 21. Juli 2012

Bewerbung

Es war keine schwere Entscheidung für mich. Schnell war klar, dass ich mich bei Youth For Understanding bewerben würde, auch wenn ich anfangs Zweifel hatte, ob ich nicht besser doch nur ein halbes Jahr gehen sollte. Bei YFU wird nur ein Jahr angeboten, weil sie der Meinung sind, dass nur ein Jahr lang genug ist, um wirklich tolle Erfahrungen zu machen und es sich nur für ein Jahr lohnt. Jetzt kann ich nur darüber lachen, dass ich anfangs nur ein halbes Jahr gehen wollte. Für mich ist es jetzt undenkbar nur ein halbes Jahr zu gehen. Ich habe gemerkt, dass ein Jahr eigentlich gar nicht so viel ist:) Ich habe mich für YFU entscieden, weil meine Mutter und meine Tante schon gute Erfahrungen mit denen gemacht hatten, weil YFU die Gastfamilien nicht bezahlt und weil YFU hauptsächlich aus ehrenamtlichen Mitarbeitern besteht. Die Leute haben wirklich Spaß an ihrem Job und das habe ich bis jetzt kurz vor meinem Abflug in die USA schon oft gemerkt. Zum Glück!
Die Bewerbung war eigentlich erstmal nicht schwer. Ich habe mich im Internet angemeldet und mir wurde per Mail eine Website zum ausfüllen geschickt. Da musste ich dann Fragen beantworten, wie Warum ich ein Austauschjahr machen will und Was meine Hobbies sind, bis hin zu allgemeinem, wie Name, Adresse und und und... Die etwas anspruchsvollere Aufgabe war ein zweiseitiger persönlicher Entwicklungsbericht. Was das ist? Man sollte zwei Seiten auf dem Computer darüber schreiben, was man an seiner bisherigen Entwicklung gut fand, was besonders wichtig war und wie es zu dieser Entwicklung gekommen ist. Das ist vielleicht nicht ganz so einfach, aber, wenn man sich Mühe gibt bekommt man das in jedem Fall hin. Es lohnt sich. Ein Vorteil bei YFU: Man muss bei der Bewerbung noch nichts auf Englisch ausfüllen;) Dann habe ich die Website so ca. Ende September abgeschickt. So ziemlich am Ende der Bewerbungsfrist.
Zwei oder drei Wochen danach kam dann auch schon Post, in der YFU mich zu einem Bewerbungsgespräch einlud. Das ganze ist auf jeden Fall halb so schlimm, wie es sich anhört! Es hieß es sollte 2-3 Stunden dauern und es hat nur 1 1/2 Stunden gedauert. Davon habe ich nur 10 Minuten mit zwei YFU-Betreuern alleine gesprochen. Den Rest der Zeit habe ich mit 3 super netten Mädels verbracht. Wir haben uns von der ersten Sekunde an super verstanden und das hat sich ausgezahlt! Wir wurden ALLE genommen. Also wenn ich euch ein Tipp geben darf: Wenn ihr euch gut in die kleine Gruppe integriert dann ist es vermutlich nicht so schwer einen Austauschplatz zu bekommen;) Woraus das Gespräch bestand kann ich nur allgemein sagen. Uns wurden Problem Situationen in unserem Austauschjahr geschildert, die wir zusammen lösen sollten und dann natürlich noch die Frage: Wieso möchtest du ein Austauschjahr machen. Das wird dauernd gefragt also lohnt es sich eine gute Antwort parat zu haben...Bei YFU standen laut Website die Chancen 1:2 für ein Jahr in den USA. Bei vielen anderen Organisationen sind die Chancen deutlich höher, aber das zeigt nur, dass YFU wirklich daran interessiert ist jemandem etwas Gutes zu tun! Es ist die Wahrheit, dass ein Austauschjahr für manche etwas ist, und für andere eher nicht...
Ich hoffe ich habe euch nicht zu sehr abgeschreckt und muss nur hier noch einmal betonen, dass ich dieBewerbung eigentlich ziemlich easy fand! Vermutlich war ich auch nicht die, die sich sehr viel arbeit machen musste. Da gibt es durchaus andere, die sich noch bei fünf anderen Organisationen beworben hatten. Hier die Internetadresse von YFU: http://www.yfu.de/

Was ihr vielleicht wissen wollt...

Hallo alle zusammen,
meine Name ist Berit und ich werde ein Jahr in den USA verbringen. Darüber möchte ich euch berichten. Meine Erfahrungen und Erlebnisse und alles, was man vielleicht so wissen will. Mein Traum wird war und ich will euch daran teilhaben lassen. Vielleicht kann ich euch ja auch für so ein Jahr begeistern. Auf eine Highschool gehen...etwas, was ich mir schon immer gewünscht habe!